"Der Autor schildert eine gnadenlose und grausame Welt, in der Gewalt
und Willkür zum Leben dazu gehört. Daher sind gelegentliche
Schilderungen nichts für schwache Mägen oder feinfühlige Leser. Aber
immerhin besteht die Brutalität der Figuren nicht zum Selbstzweck, sie
bringt auch immer wieder eine Botschaft mit sich oder unterstützt die
Figuren dabei, sich einen Schritt weiter zu entwickeln.
Denn das ist es auch, was den Roman selbst ausmacht. Er ist ein
Flickwerk aus vielen unterschiedlichen kleinen Lebenswegen, die sich in
diesem Band noch nicht miteinander zu verweben beginnen, teilweise sogar
auseinander gerissen sind. Dabei erfährt man mehr über die vielen
Aspekte der Welt, und die sehr unterschiedlichen Kulturen. Garniert wird
das ganze mit entsprechenden Fremdwörtern und Redewendungen, die für
Atmosphäre sorgen sollen."
(weiter: https://wuerfelheld.wordpress.com/2017/03/17/rezension-kalion-1-die-lautlose-woge-roman-f/ )
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Reflexion - Montbron
(...) Die lautlose Woge von Aleš Pickar ist der Auftaktband seiner Fantasy-Reihe Kalion und kann sich problemlos mit den genannten Reihen messen lassen. Pickar beschäftigt sich schon eine Weile mit Kalion; das kann man auf seinen diversen Internet-Auftritten nachlesen. Auch im Buch spürt man an vielen Stellen den großen Aufwand, den er in seinen Weltenbau steckte. Wie Tolkien legte er Wert auf kulturabhängige Sprachen, allerdings nicht unbedingt mit dem Ziel, seiner Heimat eine fehlende Mythologie zu ersetzen. (...)
Vollständigen Aufsatz lesen:
https://lapismont.wordpress.com/2017/01/17/schoene-alte-welt/
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